Es ist nicht unüblich, dass viele große Unternehmen Ihre Werbeaufträge an externe Werbeagenturen weitergeben, die sich um Konzept und Umsetzung kümmern. Auch der Auftritt im Internet wird auf diese Art geregelt und oftmals an externe Dienstleister ausgelagert. Der Kunde, also die großen Unternehmen, sieht also nur das Ergebnis und äußern gegebenenfalls Änderungswünsche. Alle sonstigen Aufgaben werden vom Dienstleister übernommen. Aber große Unternehmen haben eben auch große Budgets.
Wie sieht es aber für kleinere Unternehmen aus, die ihre Vermarktung selbst in die Hand nehmen müssen? Hier stellt sich die Frage: Wer kann helfen, und das möglichst kostenarm oder kostenfrei. Wo bekomme ich eine eigene Website her, die nicht nur ansprechend aussieht, sondern auch den aktuellen SEO-Standards entspricht? Die Antwort ist einfach:
Wix.com – Der Homepage-Baukasten, der alles kann
„Hier ist alles dabei.“ titelt der Anbieter auf seiner Website. Eine Behauptung, die auch wirklich wahr ist? Ist wix.com wirklich für Kleinunternehmen geeignet? Und viel wichtiger: Lassen sich alle Branchen mit dem Baukasten-System abdecken, oder gibt Ausnahmen? Diese Leistungen geben die Antwort:
Intuitives Baukasten-System
Das Baukasten-System für Websites ist intuitiv, selbsterklärend und klar strukturiert. Auch ohne Erfahrungen in der Webentwicklung lassen sich mit Hilfe des Systems also ansehnliche Websites erstellen, einfach per Mausklick, Drag & Drop. Völlig ohne Programmierkenntnisse.
Ansprechende Designs und Layouts
Wix liefert verschiedene Design-Vorlagen, die an die eigenen Bedürfnisse und je nach Branche ausgewählt und beliebig angepasst werden können. Egal, ob man also Personal Trainer ist, eine eigene Pizzeria betreibt, einen Brillenshop online vermarkten will, oder einfach nur auf ein Festival aufmerksam machen möchte, die passende Vorlage wartet bereits darauf, verwendet zu werden.
Mobil optimierte Websites
Erst in der jüngeren Vergangenheit wurde bekannt, dass Google mobil optimierte Seiten in den Suchergebnissen klar bevorzugt. Wenn man, und das wäre ratsam, also Wert auf gute SEO-Werte legt, ist Responsive Design unabdinglich und zu den Standards in der Webentwicklung gereift. Deshalb sind alle Website-Vorlagen im Homepage-Baukasten für die Ansicht auf mobilen Geräten wie Smartphones und Tablets optimiert.
Eigene Domain
Um wirklich professionell nach außen aufzutreten, bedarf es einer eigenen Domain. Dabei handelt es sich um die verschiedenen Endungen einer Website-Adresse (URL). Zu den Top-Level-Domains gehören beispielsweise die Endungen .de, .at, .com, .net und .org. All diese Domains können direkt bei Wix registriert werden. Dadurch spart man sich den doppelten Aufwand und die Auswahl aus vielen verschiedenen Hosting-Paketen.
Weitere Features
Natürlich ist das noch lange nicht alles. Viele weitere Features warten darauf, entdeckt und sinnvoll eingesetzt zu werden. Ein Blick auf die Funktionen ist deshalb lohnenswert.
Doch wie geht es weiter, wenn die eigene Website erst einmal online ist? Die klare Antwort lautet: mit Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO (search engine optimization).
Was muss man über SEO wissen?
Jeder ist selbst Kunde bei irgendeinem Online-Anbieter. Diesen kennt man vom Hörensagen oder durch Google-Suche. Wie aber kommt man dorthin?
Wichtig sind beispielsweise bestimmte Keywords, also Schlüsselwörter, die sich im Text der Website widerspiegeln müssen. Je besser die Website ist und je häufiger sie besucht wird, umso höher steigt sie im Ranking. Glücklich ist, wer oben landet. Was man sonst noch über SEO wissen muss, ist in den folgenden sechs Punkten zusammengefasst:
Punkt 1: Der Inhalt (Content)
Der Inhalt sollte interessant und lesenswert gestaltet sein. Viele Wörter, die als Keywords, also als Suchbegriffe für die Suchmaschine fungieren, sollten vorhanden sein, und zwar in ausreichender Anzahl.
Punkt 2: Suchmaschine
Eindeutig ist Google der Marktführer. Google Places gibt kleinen und großen Unternehmern die Möglichkeit, ihre Websites hier einzustellen und auch zusätzliche Optionen, wie z. B. Öffnungszeiten zu offerieren. Ist man hier registriert, wird es für potenzielle Kunden ganz einfach, das eigene Unternehmen zu finden.
Punkt 3: Social Media
Wer kennt sie nicht: Facebook, Twitter usw. Über Social Medias kann man mit Kunden z. B. via Smartphone kommunizieren. Zufriedene Kunden empfehlen gerne weiter und sorgen wiederum für neue zufriedene Kunden.
Punkt 4: Verlinkung
Die Website muss gute Inhalte haben, die lesenswert sind und entsprechend verlinkt werden.
Punkt 5: Zeit
Gut Ding will Weile haben. Das gilt auch für eingestellte Websites. Der Erfolg tritt nicht von heute auf morgen ein und auch nicht von alleine. Erst die permanente Kontrolle der Website und des Rankings sorgen dafür, dass man ein Gefühl für diese Dinge bekommt und weiß, wo noch nachgebessert werden kann.
Punkt 6: Die Domain
Hier muss etwas Spritziges her, das im Gedächtnis bleibt. Auch hier spielt der Faktor Zeit eine Rolle. Die sollte man sich nämlich beim Überlegen lassen. Das ist wie ein Kind, dem man einen Namen gibt. Den schüttelt man auch nicht aus dem Ärmel.
Hilfe ist da
Nun mag es dem einen oder anderen schwerfallen, sich um all diese Dinge zu kümmern. Es gibt Menschen, die zwar besondere Talente haben, diese im Geschäftsleben umsetzen möchten, aber am Internet scheitern. Es gibt aber auch Unternehmen, die genau dieses Potenzial erkannt haben und Unterstützung mit ihrem eigenen Potenzial anbieten.
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